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Schubert modern

Schubert - eine zerrissene Künstlerpersönlichkeit zwischen klassischem Ebenmaß und romantischer Entgrenzung. Sein Werk, geprägt von existentieller Tiefe blieb lange Zeit unverstanden. Um so mehr fühlten sich viele Komponisten der Moderne ihm verwandt. Davon zeugen die hier versammelten Schubert-Reflexionen, kontrastiert mit ausgewählten Liedern des Romantikers.

  • Stefano Gervasoni: AN »Quasi una Serenata« (1989) für Flöte, Klarinette und Streichtrio
  • Günther Bialas: Moments Musicaux III (1975/76) für Klarinette, V'cello und Klavier
  • Jörg-Peter Mittmann: »...dem All-Einen« (1995) Szenische Kammermusik für Gesang, Oboe, Streichtrio und Klavier
  • Friedhelm Döhl: Winterreise für Streichquintett
  • Manfred Trojahn: Palinsesto (1996) für Sopran und Streichquartett